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UTOPE fashion tech

Außergewöhnliche fashion tech Jacken von UTOPE

Wolfgang Langeder und UTOPE beschreiten einen Weg, der nicht leicht ist. Der Weg ist revolutionär – besonders – einzigartig! Eine Jacke, von Wolfgang Langeder konzipiert, ist nicht einfach eine gewöhnliche Jacke, die jeder machen könnte. Das Wiener Label UTOPE steht für fashion tech und für Couture. Die überwältigend stilvollen Jacken haben elektronische Lichter eingearbeitet, die eine Jacke wie eine Installation im öffentlichen Raum aussehen lassen – ein Kunstwerk überall zu jeder Zeit.

Es ist schön zu sehen, dass auch andere Unternehmen neue Wege einschlagen.

UTOPE und Wolfgang Landeder:

Homepage http://utope.eu/info.html

Twitter https://twitter.com/utope_eu

Facebook https://www.facebook.com/pages/Utope

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Olivia Wiederkehr trifft polychromelab

Hier sind die ersten Eindrücke, bald kommt mehr:

Das Hidingcoat Forschungsprojekt

sheltering – hiding in öffentlichen Bereichen – PreformancHuman Lebewesen versus Natur: Die Umgebung, in der wir leben, und die physische, soziale und philosophische Umgebung um uns herum. Wie wir uns in unserer natürlichen Umgebung und in öffentlichen Bereichen verhalten.

Hiding (sich verbergen, schützen, verstecken)

sheltering (sich schützen, Schutz suchen)

Dies ist eine performativ – künstlerische Forschung im Bereich des persönlichen, individuellen Schutzraumes. 

Wir Menschen leben in physischem, sozialem und philosophischem Raum.

Wir bewegen uns konstant in solchen Räumen, ohne dies immer wahrzunehmen.

Jeder Mensch braucht seinen eigenen Raum, um sich wohl zu fühlen oder sich zu entfalten. Ein solcher Raum kann von sehr flüchtiger Struktur sein. Er kann abgrenzen, schützen, am Leben erhalten, verbergen, sich ausdehnen, etc.

Unser Umgang mit Schutzräumen und Schutzhüllen wird hier heute Abend thematisiert. Wie wir uns darin bewegen, gegenüber uns selbst, unserer nächsten Umwelt, oder aber auch gegenüber der Natur.

Brauchen wir Schutzräume?

Wenn ja, wie sehen diese aus?

Vor allem heute in einer Zeit, wo Menschen in sehr engen Platzverhältnissen leben und die Ballungszentren immer weniger Freiraum lassen?

Ich habe zu diesen Fragen ein Objekt entwickelt, welches sich multifunktional in einer Grossstadt benutzen/gebrauchen lässt: ein multifunktionaler Mantel.

Aspekte von Schutz (Shelter), sich ausruhen, sich für gewisse Zeit zurückziehen können, auch wenn man sich inmitten von vielen Mitmenschen befindet (sozialer Raum), sich schützen vor Kälte, Wind, Regen, Sonne, Hitze (=Natur), aber auch vor Blicken, etc, sind in dieses Mantelobjekt mit eingebaut.

Eigenschaften/Handhabung des Hidingcoats

Der Mantel wird als ganz normales Kleidungsstück getragen. Je nach Anlass und Begebenheit lässt er sich sehr schnell und einfach als Tarp (Shelterdach), Schutzwall, Wärmer, Kühler, etc einsetzen. Der Mantel kann als Schutzwand vor fremden Blicken schützen. Der Mantel kann als Hängematte benutzt werden. Der Mantel ist in einem zeitgemässen, modernen Schnitt geschnitten. Der Mantel ist somit ,fashiontauglich‘. Er ist aus einem exklusiven, noch in Entwicklung stehenden Materials hergestellt*, welches winddicht, atmungsaktiv, regenabweisend, sehr leicht und sehr dehnbar ist.

Zudem ist es reversibel nutzbar: die eine Seite reflektiert die Sonnenbestrahlung, und kühlt dementsprechend. Die andere Stoffseite nach aussen getragen, erhöht die Wärmezufuhr und wird somit vom Menschen als wärmend empfunden.

Dieses Forschungsprojekt ist angewiesen auf Ihre Partizipation. Auf der folgenden Seite wird dies genauer erläutert.

* Design/Entwicklung des Stoffes: polychromeLAB, Michele Stinco, Produktdesign, austria

The Hiding-Coat Try-Out“

Lassen sie sich mit diesem Mantel-Objekt in dieser Wohnung fotografieren.

In der Position und an dem Ort, wo es sich für sie zweckmässig und richtig anfühlt, mit einem Schutzmantel fotografiert zu werden. Nach den Betrachtungsweisen, die auf der Vorderseite dieses Blattes beschrieben sind.

 

Gerne führe ich Ihnen den Mantel in all seinen Möglichkeiten erst vor.

Vorgehensweise:

1. Ziehen sie den Mantel an und bewegen sich erstmal darin. 

  1. Suchen sie sich einen Platz aus, wo sie mit dem Mantel fotografiert werden wollen. 
  2. Der Fotograf wird Ihnen dabei behilflich sein und gegebenenfalls Anweisungen geben.

 

Ihre Lage, Stellung, Pose ist absolut ihnen überlassen und ist wichtiger Bestandteil für die Recherche!

(Auf den digitalen Bilderrahmen, verteilt in der Wohnung sehen sie zudem verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Hiding-Coats. (Diese Fotos sind in Shanghai entstanden))

 

  1. Falls sie möchten, schreiben sie Ihre Gedanken/Erfahrungen dazu in das schwarze Heft.
  1. Alle Aufnahmen die heute hier gemacht werden, werden an der Finissage hier in der Wohnung ausgestellt.

 

Kleingedrucktes:

Mit dem Ablichten willigen Sie ein, dass ich als Künstlerin diese Bilder für meine Künstlerische Recherche weiter verwenden darf. Dies wird nicht in einem kommerziellen Rahmen stattfinden, sondern ausschliesslich für meine künstlerische Arbeit verwendet. Die Bilder und Daten werden nicht an Drittpersonen weitergeleitet noch für andere Zwecke missbraucht.

Falls Sie eine digitale Kopie ihrer Fotografie wünschen, notieren Sie bitte Ihre Emailadresse auf die aufliegende Liste mit Namen. Ich werde Ihnen dann in den kommenden Tagen per Mail eine Kopie zukommen lassen.

Falls Sie eine Papierkopie Ihrer Aufnahme wünschen, können Sie diese an der Finissage gegen einen Materialunkostenbeitrag hier in der Wohnung abholen. Kein Versand.

© Olivia Wiederkehr, Dezember 2012

 

 

 

Popular Science USA über polychromelab

Polychromelab ist in Popular Science USA Magazin, wegen Copyright Rechten darf ich leider den Artikel nicht online veröffentlichen.

Die Zukunft bietet tragbare Elektronik von UTOPE

bald kommt mehr,

Wolfgang Langeder und Michele Stinco erproben die Grenzen der Stoff Innovation, tragbare angewandte Wissenschaft und Stil.

Steiermark Designforum mit polychromelab

Im Zweijahresrhythmus würdigt das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend mit dem Staatspreis Design die besten Gestaltungsleistungen aus den Bereichen Produktdesign (Konsumgüter und Investitionsgüter) sowie räumliche Gestaltung. Die Ausstellung ab 19. Jänner 2012 im designforum Steiermark präsentiert die Preistragenden und weitere ausgewählte Beiträge des Jahres 2011 nun auch in Graz.

Erstmals wurde im Rahmen des Staatspreises Design der Sonderpreis »DesignConcepts« vergeben. Der von impulse | austria wirtschaftsservice innerhalb des Programms »evolve« gestiftete Preis richtet sich an den Designnachwuchs. Er zeichnet innovative Konzepte mit hohem Marktpotential aus, die bislang noch nicht umgesetzt worden sind. Die besten Projekte junger Designprofis sind ebenfalls Teil der Schau. Der Staatspreis Design trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Kreativen und Wirtschaft weiter voranzutreiben und die Innovationsbereitschaft österreichischer Unternehmen anzuregen.

Der Wettbewerb zum Staatspreis Design wird von designaustria durchgeführt.

Waltraud Muhr I Officemanagement

CREATIVE INDUSTRIES STYRIA GmbH
Marienplatz 1 I A-8020 Graz

Tel: +43 (0)316 890 598
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