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The Cave im Schnee

Nach 7 Stunden Schaufeln war es endlich geschafft: 5 Meter breit, 3 Meter tief. Unmengen an Schnee.

Über den Winter haben wir in unserem Hochgebirgslabor am Glungezer das Zelt The Cave von Heimplanet getestet. The Cave wurde extremen Bedingungen, wie Sturm und Schnee, ausgesetzt und es hat allem stand gehalten. Doch die starken Schneefälle im Frühling haben es unter einer meterdicken Schneedecke begraben. Erst jetzt, da der Schnee langsam wieder abtaut, konnten wir es bergen.

3 Monate unter Schneemassen begraben: doch The Cave sieht wie neu aus und funktioniert einwandfrei. Ein Härtetest, der nicht geplant war, aber Qualität ausmacht.

www.heimplanet.com

Skitour vs. Industrieski

Dieser Artikel ist aus retrofutur. Wir sind natürlich stolz, dass unser Hausberg Glungezer so gut wegkommt.

Skitour vs. Industrieski am Beispiel der Querung vom Glungezer Gipfel über Zirbenweg bis hinab nach Igls

Die Bildstrecke dokumentiert die Skiroute vom Glungezerhaus (2600m) Richtung  Patscherkofel und weiter hinab nach Igls (900m) wie gefahren am 28.3.2014.

Während der erste Teil der Route vom Glungezerhaus durch gefühlt endlose pure Naturlandschaften über und im geschützten Zirbenwaldgebiet entlang führt, begegnet mir an der Inntalflanke des Patscherkofels wieder Infrastrukturtechnik in Form der alten Pendelbahn. Welche sich in ihrer Dimension- und Formensprache durchaus gut integrierent in die sie einbettende Umgebung (siehe Bilder).

Weiter unten,  beim modernen Olympiaexpress und ultrammodenen Slalomhang an der Römerstrasse angekommen, werde ich durch eine hochindustrialisierte Infrastruktur begrüßt. Zaunplastik, übergroße Kinderfiguren,  Blechcontainer, Reklamefahnen entlang Pisten und Freiflächen. Als Skifahrer kann man hier durchheizen, Höhenmeter runtercarven. Die Abfallmenge unter dem abtauenden Schnee ist phänomenal. Kaum ein Quadratmeter ohne Bierdose, Marshüllen, Textilien, allerlei Teile von Skibindungen und -schuhen.
Ist diese „zeitgemässe“ Liftinfrasruktur ein weiser Weg in die weitere Zukunft für den Kofel?  Soll dies weiterhin der Steuerzahler mit weiteren Millionen durchfüttern?

Es soll und kann meiner Meinung nach nicht jedes Jahr heissen „+3 bis 5% mehr Gäste und Umsatzplus“ damit es uns „gut geht“.  Noch mehr Antiästhetik, noch grössere Parkplätze, noch weiter optimierte Sicherheit und Zwangs komfort, noch feinerer Zivilisationsmüll, noch mehr Neurose?

Ich meine man müsste die Chancen der Naturlandschaft nutzen für regionale gesunde Betriebe wie beispielsweise das Glungezerhaus (gastfreundlich und intelligent geführt vom Gottfried, ehemaliger Manager am Flughafen Zürich), die Gipfelstube am Kofelgipfel (trotz abgebautem Gipfellift idR offen!), das Schutzhaus, oder die Patscher Alm, die trotz neuem Pistenanschluss (Panoramabahn) nicht zum 300 Plätze Murmelerestaurant mutiert ist, sondern nach wie vor das bietet, was wir alle am Berg wirklich wünschen.

Den Gästen das Wahrhafte zugänglich machen, den Blick öffnen, es ihnen erläutern, sie in die Almen führen auf Schneeschuhen, Mountainbikes oder Tourenskis. In den Almhütten Events veranstalten, Interesse wecken, Freunde schaffen mit Freundlichkeit, guter Küche und weislich zusammengestellten Weinsortiment. An den Gast herantreten, ihm Schildern was er unternehmen kann, was er lernen kann, wo er seine Freude findet. Auch Lifte haben ihre Berechtigung, so wie in Tufles am Glungezer. Mit Augenmass Schlepplifte oder (kuppelbare) zweier Sessellifte. Keine Anlagen mit 2800 Personen pro Stunde, deren hohen Kapital- und Operativkosten das übliche Zwangswachstum von 3-5% einfordern.

Es mögen fachkundige Unternehmer nachsehen -und mehr und mehr tun dies-, was sie wirklich gerne und mit Passion machen können wollen Tag für Tag. Und darin werden sie auch reüssieren. Industrieski hingegen beflügelt gewiss keine Passionen, die Igler Hotels sind mehr oder weniger leer, die vollständige Schröcksnadlerische Skiinfrastruktur am Kofel ist nicht zu finanzieren. Am Tulfes am Glungezer scheinen dies mehr und mehr Menschen zu verinnerlichen, am Kofel beginnt dieser Prozess …

Betrachte die Bilder, vergleiche, spüre.  Und begegne dem Kofel draussen in der Natur. Denn fernab von Büros und Bildschirmen wirken die Dinge anders, ehrlich, durchdringend, bilden den Connex zur Logik …

Einzigartiges Feeling auf der Glungezer Hütte

Hier geht’s zum Facebook Account https://www.facebook.com/Glungezerhuette.

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FrozenLAB 1

16.03.2014  09:00

Einmalige Bedingungen am Glungezer für Bekleidungstests.

Extreme Bewitterung trifft Material.

Momente, die man sich nicht kaufen kann.

 

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STEFAN CLAUSS INTERVIEW

Stefan Clauss, Heimplanet, freut sich über die Testmöglichkeiten im polychromelab_2610 am Glungezer in Tirol. Hier geht’s zum Interview mit ihm:

http://www.soq.de/Magazin/Artikel/5-Fragen-an-Stefan-Clauss-Heimplanet

 

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PHOENIX polychromelab

Schau dir die Dokumentation Auf dem Dach Europas mit polychromelab auf phoenix TV an. Morgen 02.03.14 um 20:15.

Die Beschreibung gibt’s hier:

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/auf_dem_dach_europas/808962?datum=2014-03-02

 

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Eine Woche Glungezer Hütte

Die Glungezer Hütte perfekt für Skitouren

Die Glungezer Hütte liegt auf 2610 Metern im Herzen der Alpen. Die besondere Lage dieser Berghütte hat sogar ein ZDF Filmteam angezogen, die bereit waren, den beschwerlichen Weg über Geländewagen, Skitour und Materialseilbahn zur Glungezer Hütte auf sich zu nehmen. Hier geht’s zum Fernsehauftritt der Glungezer Hütte in der ZDF Dokumentation Auf dem Dach Europas.

Im Winter liegt hier Schnee, im Sommer bietet der Glungezer eine idyllische Berglandschaft, die auf dem Weitwanderweg von München nach Venedig liegt, und immer einen Besuch wert ist. Für die Skitouren-Geher im Winter und die Weitwanderer im Sommer ist die alpine Berghütte also die beste Anlaufstelle, um nur einige Kilometer von Innsbruck entfernt mitten in der Natur der Tiroler Alpen zu sein.

Wetter der Glungezer Hütte

Schnee bleibt nicht immer dort liegen, wo er hinfällt. Das lernt man auf der Glungezer Hütte sehr schnell. Denn auf 2610 Metern herschen hier Windbedingungen, die extremer nicht sein können. Über die selbstgebaute Wetterstation wurden schon Windgeschwindigkeiten von 300km/h gemessen, die so stark sind, dass sie Felsen durch die Luft fliegen lassen können.

Auf dieser Höhe unter permanenten Wetteränderungen hat sich das polychromelab Alpine Proof Textilforschungslabor am Glungezer eingenistet. Die Glungezer Hütte bietet dabei Schutz und Infrastruktur, die diese Realforschung in den Naturgewalten möglich macht. Hier gibt es nun ein Zeitraffer Video vom Wetter im Januar 2014 auf der Glungezer Hütte, das wir mit unserer Webcam aufgenommen haben. Das Wetter könnte nicht abwechslungsreicher sein.

Zeitraffer Wetter Glungezer Hütte Januar von Michele Stinco auf Vimeo

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The Cave

THE CAVE …

… das aufblasbare Dreimann-Zelt

THE CAVE trotzt Orkan und hält im polychromelab_2610-Test Windgeschwindigkeiten von bis zu 277 km/h stand.

Die beiden Geschäftsführer Stefan Clauss und Stefan Schulze  Dieckhoff von Heimplanet waren genauso begeistert von den  Testergebnissen wie polychromelab-Gründer und Designer Michele Stinco. Im Test-Center von polychromelab_2610 in den Tuxer Alpen auf dem Glungezer Gipfel in 2.610 Metern Höhe, wurde im Zeitraum zwischen dem 21. und 28. Dezember 2013 getestet, welchen extremen Wetterverhältnissen THE CAVE, das aufblasbare Dreimannzelt von Heimplanet, stand hält. THE CAVE stand noch, nachdem es Windgeschwindigkeiten von 277 Stundenkilometern ausgesetzt war. Da staunte sogar der Hüttenwirt: „Ich habe schon viel gesehen in meinem Leben in den Bergen, aber was dieses Zelt aushält ist toll – jede Zeltstange wäre schon bei 150km/h  Windgeschwindigkeit gebrochen“. Die aufblasbaren Luftkammern von THE CAVE dienen als Rahmen und haben den Vorteil, dass sie bei starkem Wind wesentlich stabiler sind als die Aluminiumstangen gewöhnlicher Zelte.

Auch Michele Stinco, Gründer von polychromelab, Betreiber des Hochgebirgslabors polychromelab_2610 und in diesem Fall Testleiter ist begeistert von THE CAVE: „Was mich sehr beeindruckt hat, ist die Finesse der Detaillösungen und die Tatsache, wie sich das Zelt bei Orkan verhält. Mit einem Zelt dieser Qualität kann man sehr vertrauensvoll im Hochgebirge übernachten, Sommer wie Winter“.

Heimplanet steht für Premiumqualität und verarbeitet ausschließlich besonders strapazierfähige Materialien. Den Rahmen von THE CAVE, das IDG (Inflatable Diamond Grid), bilden 5 doppelwandige Luftkammern aus Polyester und thermoplastischen Polyurethan-Folien (TPU), die auf dem geodätischen Prinzip basieren. Diese Konstruktion, die zum Patent angemeldet wurde, macht das Zelt „THE CAVE“ flexibel und gleichzeitig stabil. An dieser, der Molekularstruktur eines Diamanten  nachempfundenen, aufblasbaren Gitterstruktur sind Innenzelt und Außenzelt eingehängt. Das Zelt wiegt knapp 5 Kilo und ist nach nicht mal 60 Sekunden aufgeblasen und einsatzfähig.

Marken-­ und Unternehmensinformationen zu Heimplanet:
Vor genau drei Jahren, im Januar 2011 stellten die beiden passionierten Surfer,  Freunde und Jungunternehmer Stefan Clauss und Stefan Schulze Dieckhoff aus Hamburg ihr erstes Produkt auf der ISPO brand new vor:
das aufblasbare, geodätische Zelt „THE CAVE“.
Dafür haben sie viel Anerkennung und Aufmerksamkeit  erhalten und  im Oktober 2012 haben sie den Designpreis der  Bundesrepublik in Gold gewonnen.
Die beiden Gründer haben es sich zum Ziel gesetzt, die bestmögliche Reiseausrüstung zu entwickeln und dabei die Funktionalität von Outdoor-­Produkten mit einem innovativen Design zu verbinden:
Ein Konzept, das Heimplanet “Outdoor Lifestyle“nennt.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.heimplanet.com

Artikel aus www.androgon.com/thecave/

Gottfried Wieser Radio Tirol

Der Hüttenwirt der Glungezer Hütte in den Tiroler Alpen Gottfried Wieser spricht auf Radio Tirol über die starken Stürme von letztem Wochenende. Lesen Sie über diese here.

Und hier das mp3-Interview:

Der Wind erreichte Geschwindigkeiten von 280 km/h. Die Glungezer Hütte ist einmalig plaziert.

Heimplanet und polychromelab 2610

Zelt von Heimplanet geteste im Hochgebirgslabor

Die Kooperation zwischen polychromelab and Heimplanet war erfolgreich.

Wegen der enormen Wetterbedingungen im polychromelab 2610 am Glungezer in Tirol haben die Zelte von Heimplanet viel aushalten müssen. Der Test des Outdoor Produkts war bestens.

Polychromelab testet Outdoor Produkte von Heimplanet von Michele Stinco

Warum Zelte von Heimplanet besser sind

Die Tatsache ist, dass jedes andere Zelt gebrochen wäre unter diesem starken Wind.

Die Zelte von Heimplanet nutzen nämlich keine Zeltstangen, die Windgeschwindigkeiten von 270 khm/h nicht aushalten würden. Mit den Luftkammern, die das Zelt zusammenhalten, hat es das Zelt von Heimplanet geschafft, einen der stärksten Stürme, die man sich vorstellen kann, zu überstehen.

Deshalb verleihen wir den Zelten von Heimplanet das Siegel: wissenschaftlich getestet im polychromelab 2610.

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Sturm im polychromelab 2610

Sturm im polychromelab 2610 im Zeitraffervideo

Manchmal kann das Wetter auf dem Glungezer im polychromelab 2610 Hochgebirgslabor wirklich schlecht sein. Wenn du dir dieses Zeitraffervideo anschaust, bist du sicher froh, dass du zuhause gemütlich im Warmen sitzt und nicht bei eisiger Kälte auf dem Glungezer arbeiten musst.

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