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Auf der Jagd nach Innovation

Innovation im Hochgebirge

Der Winter ist eiskalt. Die Konkurrenz macht keinen Winterschlaf. Aber zum Glück ist die Kälte unsere Heimat. Auf der Jagd nach Innovation ist polychromelab nach Serfaus-Fiss-Ladis gezogen. Hier wappnen wir unsere Jacken auf zwei Arten gegen die Eiseskälte.

Im Alpine Proof Outdoorlabor auf über 2000 Metern spürt man hin und wieder die nächste Eiszeit. Hier haben wir moderne Testpuppen aufgestellt, auf denen wir einigen unserer Ideen das Frieren beibringen. Das ist Innovation im Hochgebirge. Mehr dazu gibt es in dem Beitrag „Eisige Innovationen„.

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Gegen Wind und Wetter, gegen Hitze und Kälte, gegen hohe UV-Strahlung und Frost zu testen genügt uns aber nicht. Serfaus-Fiss-Ladis öffnet uns die Tür zu einem riesigen Spielplatz. Auf Skitouren testen wir Bewegungfreiheit, auf Freeride-Abfahrten die Dämmung, beim Klettern die Robustheit und in der Freizeit die Lifestyle-Tauglichkeit unserer Jacken. Das Team von Tirol-Blog zeigt, was man alles an einem Tag im Schnee hier oben erleben kann.

Innovation ist unser Alleinstellungsmerkmal. Gegen namhafte Konkurrenz großer Unternehmen wollen wir Jacken von polychromelab durch echte Outdoor-Tauglichkeit auszeichnen. So wie man sie eben im Hochgebirge braucht.

Die Skitourenjacke für die Mondlandung

Schneesturm – Skitour mit Mondlandung

Der Wind pfeift einem um die Ohren, die Kapuze ist schon längst so eng wie möglich über den Helm gezogen, damit der Wind einem nichts anhaben kann. Man meint, das wärmende Schlauchtuch darunter bringt nichts, aber ohne würde man schon längst Erfrierungen bekommen. Mühsam setzt man einen Ski vor den anderen und kämpft gegen die Naturgewalten.

Man bezweifelt, ob jemals zuvor schon eine Menschenseele diesen Ort erreicht hat. Es fühlt sich an wie auf einer Mondlandung. Die Skitourenjacke kommt an ihre Grenzen, der Wind rüttelt nur so daran, aber am Körper spürt man nichts von der zerstörerischen Kälte des Sturms. Der Grat ist bald in Sicht, dahinter wird das Wetter besser sein.

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Und endlich, die Belohnung ist greifbar nah: Der Blick ins Tal verspricht 1000 Höhenmeter genialen, unberührten Pulverschnee. Schnell die Skiausrüstung zurechtmachen und los geht’s. Wenn man dem Himmel so nahe war, meint man wirklich eine Mondlandung gemacht zu haben. Mit etwas klapprigen Knien kommt man im Tal an und weiß, dass man das um keinen Preis verpassen wollte.

Auf der Skitour wurde diesmal getragen: Alta Verde Funktionsjacke für Herren und der polychromelab Wendehals. Außerdem haben wir auch Textilien für die Beine getestet, woran wir momentan fieberhaft arbeiten. Alle Produkte von polychromelab kann man im Onlineshop kaufen.

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Der Schnee und die Jacke

Im Schneesturm auf Skitour die richtigen Outdoorjacken tragen

Marc ist Outdoor Sportler. Er macht das ganze Jahr Sport und will nicht krank werden. Darum will er immer die richtigen Outdoorjacken tragen. Er liebt die extremen Bedingungen. Da ist es für ihn super, wenn es an Ostern nochmal so richtig schneit. Dann kann er über die Feiertage richtig gut Skifahren gehen. Also los geht’s! Route ausgesucht, die Felle auf die Ski gezogen und den Zündschlüssel im Auto umgedreht.

Vor Ort merkt Marc, dass der Schneefall nicht nachlässt und die Temperaturen weiter sinken. Da der Aufstieg aber anstrengend wird, wählt er ein Baselayer und die polychromelab Alta Quota 3-Lagen Jacke auf der kühlenden silbernen Seite. Kalt wird Marc deshalb aber nicht, denn beim Aufstieg hält die Jacke die Körperwärme trotz der hohen Atmungsaktivität der eingebauten Membrane im Jackeninneren. Das Ergebniss ist, dass Marc einerseits nicht schwitzt, andererseits nicht auskühlt.

Nach langen Strapazen wird Marc auf dem Gipfel nicht belohnt: der Schneesturm nimmt weiter zu und er beschließt auf eine Aufhellung zu warten. Ganz schnell wendet Marc die Alta Quota Jacke auf die wärmende schwarze Seite und zieht sich zusätzlich noch eine Fleece darunter. Das Wetter wird immer kälter und sein Körper gibt immer mehr Wärme ab, aber durch die clever ausgewählten drei verschiedenen Lagen kann Marc im Schneegestöber ganz gelassen ein paar Bilder machen, die er uns dann schickt.

Nach einer halben Stunde oder so ist immer noch keine Besserung in Sicht. Egal! Mit der richtigen Outdoorjacke für diesen Tag wagt er sich an die Abfahrt im Schneesturm.

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Thomas Rottenberg gibt seine Outdoor Jacken Empfehlung

Standard Artikel mit Outdoor Jacken Empfehlung

Thomas Rottenberg schreibt für verschiedene Blogs und unter anderem auch für die österreichische Tageszeitung Der Standard. Der outdooraffine Journalist stellt beim Standard jede Woche Outdoor Gadgets vor, die für Sport, Spaß und einfach alle Outdooraktivitäten notwendig sind. Am 1. Februar 2015 gibt er sein Feedback über die Outdoorjacke Alta Quota von polychromelab.

„Ich gestehe: Diese Jacke gebe ich nicht zurück.“

So beginnt Thomas Rottenberg seine Outdoor Jacken Empfehlung. In seinem Bericht geht er auf das Thema ein, was Jackenhersteller versprechen und was die Outdoorjacken dann schlussendlich im Freien halten. Und wie schon gesagt, es ist immer schwer als Jackenhersteller den Kunden zu informieren, was eine Outdoorjacke wirklich kann. Darum ist es praktisch, wenn ein erfahrener Journalist das freiwillig für einen übernimmt: In dieser Outdoor Jacken Empfehlung gibt Thomas Rottenberg sein Feedback und vergleicht unsere Produktangaben mit seinen Erfahrungen beim Tragen der Alta Quota Outdoorjacke bei einer Skitour in Davos.

Hier geht’s zum kompletten Erfahrungsbericht auf Der Standard: Thomas-Rottenberg-Draußen-sein-mit-der-Alta-Quota-polychromelab

Und wem das noch nicht ausführlich genug ist, der kann sich hier vom Kauf einer hightech Outdoor Jacke überzeugen lassen: Gute-Energie-Jacke-die-wärmt-kühlt-und-beeindruckt

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Ein Tag für Winterbekleidung

Arbeitstag mit Quad im Hochgebirge

Dass Schneemangel einem die Arbeit erschweren kann, glaub man zuerst gar nicht. Doch das ist kein Scherz: Normalerweise steigen wir im Winter mit Skitouren-Ski ins polychromelab 2610 Textilforschungslabor auf, doch diesesmal lag zu wenig Schnee für eine ordentliche Skitour und zu viel für den Weg zu Fuß.

Glücklicherweise leihte uns ein guter Freund seinen Quad, mit dem wir unser Material auf die Glungezerhütte schaffen konnten. Es war ein großer Spaß – bis 2400 Meter ging’s mit dem Quad, die letzten 250 Meter konnten wir dann unsere Winterbekleidung testen und die Ski auspacken.

Winterbekleidung, Skitouren, Arbeiten und Abfahrt

Im Labor war wieder einiges zu tun. Nächste Woche gibt’s mehr darüber zu erfahren, was die regelmäßigen Stürme auf dem Glungezer unserem Textillabor zugefügt haben.

Der Spaß der heutigen Arbeit war, unsere neue Winterjacke Alta Verde auf einer Skitour weiter hinauf in Richtung Gipfel zu testen. Das Wetter war super, es war wie ein Weg zur Ruhe und Inspiration, es sind die schönen Seiten unserer Arbeit.

Die Abfahrt gegen Abend, eingehüllt in warme Winterbekleidung, krönte dann diesen Wintertag auf der Glungezer Hütte. Bis zum nächsten Mal.

Warten auf Schnee – Skifahren in Tirol

Skifahren mit Winterjacken in Tirol: Warten auf Schnee

Um unsere Winterjacken laufend verbessern zu können, müssen wir natürlich auch laufend unsere eigenen Jacken testen. Das heißt für den leidenschaftlichen Sportler: Skifahren und Snowboard fahren gehen, sobald der Schnee da ist, eine Skitour machen, laufen und joggen, mal einen Trailrun zwischendruch und vor allem, wenn man die Kältetauglichkeit von Winterjacken überprüfen will, im Winter ständig draußen sein.

Das Problem dieses Jahr: die Temperaturen stimmen zwar (also sind im Keller des Thermometers), aber der Schnee lässt in Tirol etwas auf sich warten. Das heißt dann für den leidenschaftlichen Sportler: Wetterbericht schauen, Winterbekleidung, Skis, Snowboards und Felle für die Skitour einpacken und das Lager am besten in nächster Nähe der Piste aufschlagen.

Glücklicherweise haben wir, als leidenschaftliche Sportler, schon für diese Schnee-Ebbe die richtige Ablenkung dabei: einfach bequem im Camping-Klappstuhl ein Buch lesen, gewärmt von polychromelab Winterjacken, und dem Schnee beim Schmelzen zuschauen.

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Folge uns auf Facebook, um mehr davon zu erfahren, was leidenschaftliche Sportler im Winter in Tirol machen: facebook.com/polychromelab

Letzter Schneefall

Nur eine Woche zuvor konnte man noch in Kurzenhosen in Tirol vor die Tür, und heute: der Winter ist zurück! Kalter Wind und Schnee auf den Bergen machen das Wintermärchen perfekt – ein guter Tag für eine Abenteuer Skitour durch Tirol mitten im Frühling und beste Bedingungen zum Testen von Produkten.

 

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Skitour vs. Industrieski

Dieser Artikel ist aus retrofutur. Wir sind natürlich stolz, dass unser Hausberg Glungezer so gut wegkommt.

Skitour vs. Industrieski am Beispiel der Querung vom Glungezer Gipfel über Zirbenweg bis hinab nach Igls

Die Bildstrecke dokumentiert die Skiroute vom Glungezerhaus (2600m) Richtung  Patscherkofel und weiter hinab nach Igls (900m) wie gefahren am 28.3.2014.

Während der erste Teil der Route vom Glungezerhaus durch gefühlt endlose pure Naturlandschaften über und im geschützten Zirbenwaldgebiet entlang führt, begegnet mir an der Inntalflanke des Patscherkofels wieder Infrastrukturtechnik in Form der alten Pendelbahn. Welche sich in ihrer Dimension- und Formensprache durchaus gut integrierent in die sie einbettende Umgebung (siehe Bilder).

Weiter unten,  beim modernen Olympiaexpress und ultrammodenen Slalomhang an der Römerstrasse angekommen, werde ich durch eine hochindustrialisierte Infrastruktur begrüßt. Zaunplastik, übergroße Kinderfiguren,  Blechcontainer, Reklamefahnen entlang Pisten und Freiflächen. Als Skifahrer kann man hier durchheizen, Höhenmeter runtercarven. Die Abfallmenge unter dem abtauenden Schnee ist phänomenal. Kaum ein Quadratmeter ohne Bierdose, Marshüllen, Textilien, allerlei Teile von Skibindungen und -schuhen.
Ist diese „zeitgemässe“ Liftinfrasruktur ein weiser Weg in die weitere Zukunft für den Kofel?  Soll dies weiterhin der Steuerzahler mit weiteren Millionen durchfüttern?

Es soll und kann meiner Meinung nach nicht jedes Jahr heissen „+3 bis 5% mehr Gäste und Umsatzplus“ damit es uns „gut geht“.  Noch mehr Antiästhetik, noch grössere Parkplätze, noch weiter optimierte Sicherheit und Zwangs komfort, noch feinerer Zivilisationsmüll, noch mehr Neurose?

Ich meine man müsste die Chancen der Naturlandschaft nutzen für regionale gesunde Betriebe wie beispielsweise das Glungezerhaus (gastfreundlich und intelligent geführt vom Gottfried, ehemaliger Manager am Flughafen Zürich), die Gipfelstube am Kofelgipfel (trotz abgebautem Gipfellift idR offen!), das Schutzhaus, oder die Patscher Alm, die trotz neuem Pistenanschluss (Panoramabahn) nicht zum 300 Plätze Murmelerestaurant mutiert ist, sondern nach wie vor das bietet, was wir alle am Berg wirklich wünschen.

Den Gästen das Wahrhafte zugänglich machen, den Blick öffnen, es ihnen erläutern, sie in die Almen führen auf Schneeschuhen, Mountainbikes oder Tourenskis. In den Almhütten Events veranstalten, Interesse wecken, Freunde schaffen mit Freundlichkeit, guter Küche und weislich zusammengestellten Weinsortiment. An den Gast herantreten, ihm Schildern was er unternehmen kann, was er lernen kann, wo er seine Freude findet. Auch Lifte haben ihre Berechtigung, so wie in Tufles am Glungezer. Mit Augenmass Schlepplifte oder (kuppelbare) zweier Sessellifte. Keine Anlagen mit 2800 Personen pro Stunde, deren hohen Kapital- und Operativkosten das übliche Zwangswachstum von 3-5% einfordern.

Es mögen fachkundige Unternehmer nachsehen -und mehr und mehr tun dies-, was sie wirklich gerne und mit Passion machen können wollen Tag für Tag. Und darin werden sie auch reüssieren. Industrieski hingegen beflügelt gewiss keine Passionen, die Igler Hotels sind mehr oder weniger leer, die vollständige Schröcksnadlerische Skiinfrastruktur am Kofel ist nicht zu finanzieren. Am Tulfes am Glungezer scheinen dies mehr und mehr Menschen zu verinnerlichen, am Kofel beginnt dieser Prozess …

Betrachte die Bilder, vergleiche, spüre.  Und begegne dem Kofel draussen in der Natur. Denn fernab von Büros und Bildschirmen wirken die Dinge anders, ehrlich, durchdringend, bilden den Connex zur Logik …

Einzigartiges Feeling auf der Glungezer Hütte

Hier geht’s zum Facebook Account https://www.facebook.com/Glungezerhuette.

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