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Start-up Poetry Slam mit Markus Koschuh und polychromelab

Gestern fand im Anschluss zum Tiroler Start-up Day in der Villa Blanka, der von der AWS und dem CAST Tyrol ins Leben  gerufen wurde, der erste und wahrscheinlich weltweit einmalige Start-up Poetry Slam statt. Der Start-up Day gab Interessierten die Möglichkeit, sich über Unternehmensgründung zu informieren. Ziel ist es, innovative Ideen erfolgreich auf dem Markt zu platzieren.

Dazu lud der Start-up Day Unternehmen ein, die dasselbe schon durchlebt haben oder gerade dabei sind. So kommt auch polychromelab ins Spiel. Auf dem Poetry Slam im Anschluss slammten dann Stefan Abermann, Yasmin Hafedh, Markus Koschuh, Hans-Peter Ganner und Klaus Lederwasch. Markus Koschuh würdigte polychromelab mit einem unglaublichen Text. Mit Witz, Intellekt, Wortgewalt und Kino im Kopf stellte er einem großen Publikum die Idee und den Arbeitsalltag von polychromelab spannend vor und gewann die Vorrunde. Im Stechen im Finale mit Hans-Peter Ganner zog Markus Koschuh dann ganz knapp den Kürzeren.

Es war ein spannender Abend voller Humor, Innovation und interessanter Informationen über österreichische Start-ups. Alle, die den Start-up Poetry Slam verpasst haben, müssen noch eine Woche warten, dann gibt es das Video vom Slam auf unserem Vimeo Channel zu sehen.

Projekt Solo Trailrunning Jacke

Abenteur mit Trailrunning Jacke

Michele Stinco, Extremsportler und der Kopf von polychromelab, macht jeden Tag Sport, entweder um die Funktionalität unserer Jacken zu testen oder zum trainieren und die wunderschöne Natur von Tirol zu genießen.

Auf diese Weise findet er heraus, was gute Outdoor Bekleidung wirklich aushalten muss. Für ihn ist es die beste Methode, um neue Ideen zur Innovation unserer 3-Lagen-Laminate zu generieren.

Seine extremen Trainingsessions nennt er Projekt Solo. Nur wenn man komplett auf sich alleine gestellt ist, kann man herausfinden, was ein echtes high-end Qualitätsprodukt ausmacht. Man erwartet von einer Trailrunning Jacke dasselbe wie von einem Weggefährten: Verlässlichkeit, Qualität, Absicherung und Einsatz.

Dieses Mal im Test: die polychromelab Roccia Rossa Hybridjacke. Methode: Trailrunning extreme plus, ohne Gnade für das Material. Gute Bekleidung muss soetwas aushalten können!

Letzter Schneefall

Nur eine Woche zuvor konnte man noch in Kurzenhosen in Tirol vor die Tür, und heute: der Winter ist zurück! Kalter Wind und Schnee auf den Bergen machen das Wintermärchen perfekt – ein guter Tag für eine Abenteuer Skitour durch Tirol mitten im Frühling und beste Bedingungen zum Testen von Produkten.

 

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Abenteuer in Abgeschiedenheit

Totale Abgeschiedenheit – und das nur eine Stunde von Innsbruck entfernt. Es ist immer ein einmaliges Gefühl, wenn man am Gipfel steht, unberührten Tiefschnee vor sich hat und nicht warten kann, bis man runterfahren kann! Für das Bild hat es gerade noch gereicht. Nur gutes Equipment macht faszinierend Momente möglich. Nur gute Qualität und langlebige Bekleidung kann wie ein Weggefährte in den Bergen werden.

 

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Skitour vs. Industrieski

Dieser Artikel ist aus retrofutur. Wir sind natürlich stolz, dass unser Hausberg Glungezer so gut wegkommt.

Skitour vs. Industrieski am Beispiel der Querung vom Glungezer Gipfel über Zirbenweg bis hinab nach Igls

Die Bildstrecke dokumentiert die Skiroute vom Glungezerhaus (2600m) Richtung  Patscherkofel und weiter hinab nach Igls (900m) wie gefahren am 28.3.2014.

Während der erste Teil der Route vom Glungezerhaus durch gefühlt endlose pure Naturlandschaften über und im geschützten Zirbenwaldgebiet entlang führt, begegnet mir an der Inntalflanke des Patscherkofels wieder Infrastrukturtechnik in Form der alten Pendelbahn. Welche sich in ihrer Dimension- und Formensprache durchaus gut integrierent in die sie einbettende Umgebung (siehe Bilder).

Weiter unten,  beim modernen Olympiaexpress und ultrammodenen Slalomhang an der Römerstrasse angekommen, werde ich durch eine hochindustrialisierte Infrastruktur begrüßt. Zaunplastik, übergroße Kinderfiguren,  Blechcontainer, Reklamefahnen entlang Pisten und Freiflächen. Als Skifahrer kann man hier durchheizen, Höhenmeter runtercarven. Die Abfallmenge unter dem abtauenden Schnee ist phänomenal. Kaum ein Quadratmeter ohne Bierdose, Marshüllen, Textilien, allerlei Teile von Skibindungen und -schuhen.
Ist diese „zeitgemässe“ Liftinfrasruktur ein weiser Weg in die weitere Zukunft für den Kofel?  Soll dies weiterhin der Steuerzahler mit weiteren Millionen durchfüttern?

Es soll und kann meiner Meinung nach nicht jedes Jahr heissen „+3 bis 5% mehr Gäste und Umsatzplus“ damit es uns „gut geht“.  Noch mehr Antiästhetik, noch grössere Parkplätze, noch weiter optimierte Sicherheit und Zwangs komfort, noch feinerer Zivilisationsmüll, noch mehr Neurose?

Ich meine man müsste die Chancen der Naturlandschaft nutzen für regionale gesunde Betriebe wie beispielsweise das Glungezerhaus (gastfreundlich und intelligent geführt vom Gottfried, ehemaliger Manager am Flughafen Zürich), die Gipfelstube am Kofelgipfel (trotz abgebautem Gipfellift idR offen!), das Schutzhaus, oder die Patscher Alm, die trotz neuem Pistenanschluss (Panoramabahn) nicht zum 300 Plätze Murmelerestaurant mutiert ist, sondern nach wie vor das bietet, was wir alle am Berg wirklich wünschen.

Den Gästen das Wahrhafte zugänglich machen, den Blick öffnen, es ihnen erläutern, sie in die Almen führen auf Schneeschuhen, Mountainbikes oder Tourenskis. In den Almhütten Events veranstalten, Interesse wecken, Freunde schaffen mit Freundlichkeit, guter Küche und weislich zusammengestellten Weinsortiment. An den Gast herantreten, ihm Schildern was er unternehmen kann, was er lernen kann, wo er seine Freude findet. Auch Lifte haben ihre Berechtigung, so wie in Tufles am Glungezer. Mit Augenmass Schlepplifte oder (kuppelbare) zweier Sessellifte. Keine Anlagen mit 2800 Personen pro Stunde, deren hohen Kapital- und Operativkosten das übliche Zwangswachstum von 3-5% einfordern.

Es mögen fachkundige Unternehmer nachsehen -und mehr und mehr tun dies-, was sie wirklich gerne und mit Passion machen können wollen Tag für Tag. Und darin werden sie auch reüssieren. Industrieski hingegen beflügelt gewiss keine Passionen, die Igler Hotels sind mehr oder weniger leer, die vollständige Schröcksnadlerische Skiinfrastruktur am Kofel ist nicht zu finanzieren. Am Tulfes am Glungezer scheinen dies mehr und mehr Menschen zu verinnerlichen, am Kofel beginnt dieser Prozess …

Betrachte die Bilder, vergleiche, spüre.  Und begegne dem Kofel draussen in der Natur. Denn fernab von Büros und Bildschirmen wirken die Dinge anders, ehrlich, durchdringend, bilden den Connex zur Logik …

Einzigartiges Feeling auf der Glungezer Hütte

Hier geht’s zum Facebook Account https://www.facebook.com/Glungezerhuette.

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Han Solo Abfahrt

Hier seht ihr zwei meiner Lieblingsabfahrten. Die erste ist eine Extremroute und die zweite ist eher zum Spaß haben. Beide Steilrinnen sind in Stubai und haben 43 bis 48 Grad. Manchmal muss man einfach nochmal einen späten Wintertag bei guten Bedingungen auf seinen Lieblingsabfahrten genießen.

Michele

 

 

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FrozenLAB 2 – Kälte im Hochgebirgslabor

Kälteeinbruch im alpinen Textil Labor Glungezer

Wir hoffen unser Labor bekommt keine Erkältung  bei diesem Wetter.

Wir testen hier das Material der Alta Quota und der Roccia Rossa unter allen Bedingungen. Die Glungezer Hütte bietet mit ihrer einzigartigen Lage die beste Ausgangslage für solche Tests. Es ist gut, dass wir unsere Produkte in Tirol testen können, denn es ist oft sehr windig, im Sommer heiß und im Winter extrem kalt. Wenn eine Outdoor Jacke solche Tests übersteht, was muss sie dann noch alles können?

Die einzigartigen im Textil Labor Glungezer getesteten Jacken gibt’s in unserem polychromelab concept store.

 

STILL FEELS LIKE SKIING ON THE MOON

Und immer noch fühlt es sich wie Skifahren auf dem Mond an. Der Wind schafft Figuren mit dem Schnee, die kein Architekt hätte entwerfen können.

 

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SKIING ON THE MOON

Im Hinterland von Tirol, wo nur der Wind deine Stimme hören kann, fühlt es sich manchmal an, als ob man auf dem Mond Ski fährt. Totale Abgeschiedenheit und das Heulen des Windes lassen Bilder entstehen, die mit keinen Worten gefasst werden können.

 

 

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Winter | Frühling

Einer der letzten Tage mit blauem Himmel und unberührtem Schnee! Eine echt gute Erinnerung, um den Sommer zu überbrücken.

 

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