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Outdoor Sommer 2014 mit polychromelab – Teil 1

Draußen mit einer Outdoorjacke von polychromelab

Der Sommer ist nun langsam vorüber und der Herbst klopft an die Tür. Obwohl der Sommer nicht so richtig in die Gänge gekommen ist, können wir einiges erzählen. Hier ein paar Rückblicke über diesen Frühling und Sommer.

Alles begann sehr nass, doch dank unserer umweltfreundlicher Beschichtung von HeiQ Barrier sind unsere Outdoorjacken wasserdicht ohne giftige PFCs.

outdoorjacke umweltfreundlich wasserdicht

Die ersten Sonnenstrahlen wurden dann gleich beim Bouldern ausgenutzt. Draußen mit der Roccia Rossa Designjacke.

bouldern roccia rossa outdoorjacke

Im späten Frühling gab es dann einige extreme Trailruns von Michele Stinco und Elisabeth Frey.

trailrunning outdoor jacket

Johannes Rohm flüchtet vor dem kalten Wetter in Mitteleuropa ins kalte Norwegen, um in atemberaubender Umgebung Ski zu fahren.

Dass die Alta Quota Wendejacke perfekt für Reisen rund um die Welt ist, teilen uns glückliche Kunden aus ihrem Urlaub in Hawaii auf dem Manu Kea mit.

alta quota trav

Bleib dran, denn unsere Sommerrevue geht bald weiter. Ganz wichtig, teilt die Bilder auf Facebook, Twitter, Google+ und Pinterest, damit eure Freunde auch von den Vorteilen hochwertiger, fairer Produkte erfahren. Danke 🙂

Polychromelab umweltfreundlich wasserdicht by HeiQ BARRIER

In den letzten Wochen konnte man in den Medien immer öfter lesen, dass einige Outdoor Jacken giftige Beschichtungen verwenden, um Jacken wasserdicht zu machen. Umweltfreundlich ist das meist nicht, da die Giftstoffe der Beschichtungen wasserlöslich sind und damit ins Grundwasser gelangen und Mensch und Natur belasten.

Umweltfreundlicher Wasserschutz

Polychromelab setzt schon seit der Gründung auf Nachhaltigkeit und möglichst hohe Umweltverträglichkeit. Auch in Sachen Wasserschutz werden unsere high-end Outdoor Jacken mit einer umweltfreundlichen Beschichtung versehen. Diese Beschichtung erzielt die selben Leistungen, wie billig hergestellte, giftige Beschichtungen. So kann man sich ganz umweltfreundlich vor seiner Umwelt, Wind und Regen schützen, ganz ohne giftige PFCs.

HeiQ BARRIER

Möglich macht das Ganze HeiQ Barrier. HeiQ Barrier Eco Oberstoffe verwenden ein System zur hocheffizienten Wasserabweisung, das sie sich von der Natur selbst abgeschaut haben. Wie dieses einzigartige Premium Produkt funktioniert, kann man hier nachlesen: BARRIER Eco by HeiQ.

 

Skitour vs. Industrieski

Dieser Artikel ist aus retrofutur. Wir sind natürlich stolz, dass unser Hausberg Glungezer so gut wegkommt.

Skitour vs. Industrieski am Beispiel der Querung vom Glungezer Gipfel über Zirbenweg bis hinab nach Igls

Die Bildstrecke dokumentiert die Skiroute vom Glungezerhaus (2600m) Richtung  Patscherkofel und weiter hinab nach Igls (900m) wie gefahren am 28.3.2014.

Während der erste Teil der Route vom Glungezerhaus durch gefühlt endlose pure Naturlandschaften über und im geschützten Zirbenwaldgebiet entlang führt, begegnet mir an der Inntalflanke des Patscherkofels wieder Infrastrukturtechnik in Form der alten Pendelbahn. Welche sich in ihrer Dimension- und Formensprache durchaus gut integrierent in die sie einbettende Umgebung (siehe Bilder).

Weiter unten,  beim modernen Olympiaexpress und ultrammodenen Slalomhang an der Römerstrasse angekommen, werde ich durch eine hochindustrialisierte Infrastruktur begrüßt. Zaunplastik, übergroße Kinderfiguren,  Blechcontainer, Reklamefahnen entlang Pisten und Freiflächen. Als Skifahrer kann man hier durchheizen, Höhenmeter runtercarven. Die Abfallmenge unter dem abtauenden Schnee ist phänomenal. Kaum ein Quadratmeter ohne Bierdose, Marshüllen, Textilien, allerlei Teile von Skibindungen und -schuhen.
Ist diese „zeitgemässe“ Liftinfrasruktur ein weiser Weg in die weitere Zukunft für den Kofel?  Soll dies weiterhin der Steuerzahler mit weiteren Millionen durchfüttern?

Es soll und kann meiner Meinung nach nicht jedes Jahr heissen „+3 bis 5% mehr Gäste und Umsatzplus“ damit es uns „gut geht“.  Noch mehr Antiästhetik, noch grössere Parkplätze, noch weiter optimierte Sicherheit und Zwangs komfort, noch feinerer Zivilisationsmüll, noch mehr Neurose?

Ich meine man müsste die Chancen der Naturlandschaft nutzen für regionale gesunde Betriebe wie beispielsweise das Glungezerhaus (gastfreundlich und intelligent geführt vom Gottfried, ehemaliger Manager am Flughafen Zürich), die Gipfelstube am Kofelgipfel (trotz abgebautem Gipfellift idR offen!), das Schutzhaus, oder die Patscher Alm, die trotz neuem Pistenanschluss (Panoramabahn) nicht zum 300 Plätze Murmelerestaurant mutiert ist, sondern nach wie vor das bietet, was wir alle am Berg wirklich wünschen.

Den Gästen das Wahrhafte zugänglich machen, den Blick öffnen, es ihnen erläutern, sie in die Almen führen auf Schneeschuhen, Mountainbikes oder Tourenskis. In den Almhütten Events veranstalten, Interesse wecken, Freunde schaffen mit Freundlichkeit, guter Küche und weislich zusammengestellten Weinsortiment. An den Gast herantreten, ihm Schildern was er unternehmen kann, was er lernen kann, wo er seine Freude findet. Auch Lifte haben ihre Berechtigung, so wie in Tufles am Glungezer. Mit Augenmass Schlepplifte oder (kuppelbare) zweier Sessellifte. Keine Anlagen mit 2800 Personen pro Stunde, deren hohen Kapital- und Operativkosten das übliche Zwangswachstum von 3-5% einfordern.

Es mögen fachkundige Unternehmer nachsehen -und mehr und mehr tun dies-, was sie wirklich gerne und mit Passion machen können wollen Tag für Tag. Und darin werden sie auch reüssieren. Industrieski hingegen beflügelt gewiss keine Passionen, die Igler Hotels sind mehr oder weniger leer, die vollständige Schröcksnadlerische Skiinfrastruktur am Kofel ist nicht zu finanzieren. Am Tulfes am Glungezer scheinen dies mehr und mehr Menschen zu verinnerlichen, am Kofel beginnt dieser Prozess …

Betrachte die Bilder, vergleiche, spüre.  Und begegne dem Kofel draussen in der Natur. Denn fernab von Büros und Bildschirmen wirken die Dinge anders, ehrlich, durchdringend, bilden den Connex zur Logik …

Einzigartiges Feeling auf der Glungezer Hütte

Hier geht’s zum Facebook Account https://www.facebook.com/Glungezerhuette.

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OUTKOMM umweltfreundliche Roccia Rossa

Die Outkomm schreibt über unsere umweltfreundliche Roccia Rossa Hybrid Jacke. Fair in Norditalien produziert, aus nachhaltigen Materialien, unsere neueste Jacke kann sich echt umweltbewusst nennen.

 

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