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Outdoor Magazin 07/2012 Gold Gewinner

Das frische, mutige Design der polychromelab Jacke hat bei der Preisvergabe des Outdoor Magazins klar den Ausschlag gegeben. Die dreilagig konstruierte Crossover-Wendejacke zeigt damit eine Möglichkeit auf, so die Jury, wie sich funktionelle Outdoor-Produkte künftig weiteren Zielgruppen erschließen könnten.

ECO NOVA über polychromelab 2012

Eco Nova schreibt in diesem netten Artikel über die Gründungsgeschichte von polychromelab. Hier der ganze Artikel:

Presse Eco Nova Austria

Ein netter kleiner Presseauszug über gute Brands in der Umgebung Tirol in der Eco Nova.

ISPO Brandnew Award für Outdoorjacke

ISPO verleiht Brandnew Award für Outdoorjacke von polychromelab

Nähere Informationen zum ISPO Brandnew Award für die Outdoorjacke Alta Quota von polychromelab gibt es hier im Adventure Magazine ISPO Brandnew Award 2012:

http://www.adventure-magazin.de/ISPO_brandnew_Awards_2012.htm

michele

PCL JACKET IM PROFIL WISSENSCHAFTS AUSGABE 10/11

…………alfred bankhammer hat den artikel geschrieben und testete die jacke wochenlang – er ist immer noch begeistert. uhhhh!  das freut mich sehr. danke für die grosse hilfe in sachen pr an outkomm. wir können sehr stolz sein auf diesen artikel. das profil ist die absolute top-liga und bisher sind wir noch mit keinem outkomm-Kunden in diese medien-elite vorgestoßen.

danke!!!

michele stinco 12/11

TZ online über polychromelab ISPO Brandnew Award 2012

TZ ONLINE BERICHT IM RAHMEN DES ISPO BRAND NEW AWARDS 2012

Die Münchner Messe ispo hat besonders Draußen-Magazin
zukunftsweisende Sportprodukte prämiert

Was man tun muss, um einen Brandnew-Award zu
gewinnen? Man muss als Marke zum ersten Mal
auf der Münchner Sportartikel-Messe ispo vertreten
sein und ein besonders fortschrittliches
Produkt präsentieren. Zwei Monate vor der nächsten
ispo (29. Januar bis 1. Februar) stehen nun die
Brandnew-Gewinner 2012 fest. Die Jury bestand
aus ehemaligen Siegern wie

Peter Räuber (49) von
der Chiemgauer Bekleidungsfirma Maloja – sie hat
2005 einen Brandnew-Award gewonnen und ist
seither auf 25 Mitarbeiter gewachsen. Die 14 Juroren
haben 269 Produkte aus 27 Ländern gesichtet.
Manche Artikel haben erst Vorserienreife, sind also
die Trends von übermorgen. Von den acht Gewinnern
stellt die tz Ihnen hier sechs vor

 

PRIMA – KLIMA

Bei Hitze helle Kleidung – ein altbewährtes
Rezept, um die Körpertemperatur zu
regulieren. Dieses Rezept hat eine Tiroler
Firma in eine Wendejacke umgesetzt, die
nun den Award in der Kategorie Sportswear
gewonnen hat. Polychrome heißt das
wasserdichte und atmungsaktive Laminat
mit den zwei Gesichtern: Bei hohen
Temperaturen trägt
man die silberne Seite nach außen,
weil sie die Sonnenstrahlung abblitzen
lässt; wenn’s kühler wird, dreht man die
Jacke um, damit die schwarze Seite wärmende
Strahlen aufnimmt.

Der TZ Online Redakteur Ingo Wilhelm
hat eine Polychrome-Jacke am Sonntag im Karwendel ausprobiert
(Fotos). Bergauf hielt die Silberhaut erstaunlich kühl,
ganz ohne Lüftungsschlitze ging’s aber
nicht. Am Gipfel und bergab heizte die
schwarze Seite spürbar ein.
Super: das Tragegefühl.

THE GAB über polychromelab

Das Kreativwirtschaftsprogramm für innovatives Design

Das Kreativwirtschaftsprogramm  impulse der austria wirtschaftsservice GmbH (AWS) unterstützt innovative DesignerInnen. Eine gute Idee braucht oft auch Geld, um sie erfolgreich in die Tat umzusetzen. Die impulse-Programme der AWS bieten DesignerInnen die Möglichkeit, diesen ersten Schritt von der Idee zur Realisierung in Angriff zu nehmen. Sie geben Support bei der Entwicklung neuartiger Produkte, bei der Einführung am Markt aber auch beim Aufbau ökonomischer Strukturen oder bei der Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie.
Aus der Idee wird so wirtschaftliches Potential, das DesignerInnen für sich nützen können, um ihrem Unternehmen wachsenden Erfolg zu gewährleisten. AUSTRIANFASHION.NET hat bei zwei DesignerInnen nachgefragt, wie sich ihre Projekte dank der Unterstützung des impulse | aws Programms entwickelt haben.
„A happy day“, so fängt der Blogeintrag vom 11. Juni 2011 des Designers Michele Stinco an, der 2010 eine impulse XS Förderung erhielt. Stinco freut sich über die Nominierung für den „Staatspreis Design 2011“, der im Herbst vergeben wird. Mit seinem „Polychrome Hybrid Jacket“ hat er es zu den erlesenen sechs aus 180 eingereichten Produkten in der Kategorie „Produktgestaltung (Industrial Design)“ geschafft.
Im Herzen Tirols umgeben von 3800 Meter hohen Bergen hat es sich der Designer unweit von Innsbruck gemütlich gemacht, um unter alpinen Bedingungen eine effiziente, leichte und schick tragbare Jacke zu konzipieren, mit der man Österreichs klirrend kalten Wintern mit fatal plötzlichen Wärme-Einbrüchen frohgemut entgegen sehen darf. Stincos Extremsportjacke für den Alltag verfügt über zwei Temperaturzonen: Aus sehr leichtem und robusten Material gemacht, bietet sie einen optimalen Nutzen für alle Outdoor-Aktivitäten. Durch beidseitig laminierte Membrane werden zwei Temperaturzonen geschaffen, die durch simples Wenden generiert werden. Ist einem kalt, wird die Jacke auf die dunkle Seite gewendet, um die Sonnen- oder UV-Strahlen aufzufangen und dem Körper Wärme zuzuführen. Ist einem in der prallen Wintersonne wieder zu heiß, wendet man einfach die Jacke mit sonnenabweisender Seite nach außen. Eine durchnässte Jackenseite kann durch Wenden komplett neutralisiert werden. Stincos Jacke ist ein innovatives Angebot für den wachsenden Outdoor-Markt und ist ein wahrlich großer Schritt im Markt der textilen Hybridentwicklungen.

„Mit Hochdruck arbeite ich derzeit an einer Markteinführung, die im Juli 2011 geschehen soll“, sagte Michele Stinco im Gespräch, der schon auf der Suche nach Vertriebspartnern ist. Derzeit verfügt Stinco über eine fast seriennahe Prototypenlinie, die er bei der „Outdoor Messe“ in Friedrichshafen 2011 erstmals zeigen wird. Die Pressearbeit die Stinco mithilfe einer Presseagentur bewältigt, ist bereits fieberhaft im Laufen. Zeitgleich unterstreicht die Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben die hohe Wertigkeit der Jacke. Dreißig Musterjacken hat Stinco an Presse und Opinion Leaders verteilt, hier wartet der in Sizilien geborene Designer auf ein Medienecho.
„Grundsätzlich muss man mit dem Begriff ‚hybrid‘ genau sein“, erläutert Stinco sein Produkt, „Zwei unterschiedliche Stoffe in einem T-Shirt werden heute auch schon als Hybrid-Shirt kommuniziert. Ich habe mit meiner Entwicklung aber tatsächlich mehrere Technologien in einem Drei-Lagen-Laminat gekreuzt und das Projekt in der Konfektionierung konstant hybrid weiterentwickelt, so dass ich mit dem Ergebnis nun echt zwei Jacken in einer habe.“

Das „Polychrome Hybrid Jacket“ wurde im Forschungszentrum „Ski-Alpin“ in Innsbruck ausführlichen Tests mit Produkten von Mitbewerbern wie „Mammut“, „Salewa“ und „Gore“ unterzogen. Insbesondere in den Bereichen Winddichtigkeit, Wasserdichtigkeit und Wasserdampfdurchlässigkeit erreichte die Jacke Top-Werte – da kann sich die Konkurrenz also gleich mal warm anziehen, aber selbst daran hat Michele Stinco gedacht: Bei vielen großen Labels im Sportbekleidungsgeschäft hat Stinco ebenfalls Präsentationen mit deren Key Account Managements. „Dort werde ich die Seele von Polychrome den Entscheidungsträgern vorstellen und der Vertrieb wird die technischen Details mit den Designern und Produktmanagern erarbeiten“, führt Michele Stinco aus, „Es nutzt einer Firma nichts, wenn nur auf das schöne Design geschaut wird und dabei die notwendigen Qualitätsansprüche nicht umgesetzt werden können. Ich werde hier beratend tätig sein und bei Wunsch alles Notwendige übernehmen.“