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Polychromelab in 2 Minuten 2 Millionen

2 Minuten 2 Millionen Start Up Show

Für alle, die die Start up Show mit polychromelab in 2 Minuten 2 Millionen verpasst haben, hier ist der Link zur online Mediathek: http://www.puls4.com/video/2-minuten-2-millionen/play/2291110

Und hier ist unser Image Video über Outdoorbekleidung von polychromelab, von PULS 4 gedreht:

Image Video Outdoorbekleidung polychromelab von polychromelab

Hier kannst du mehr über das wissenschaftliche Hochgebirgslabor polychromelab 2610 in den Höhen der Alpen erfahren. Wenn dir die Show gefallen hat und du unsere Jacke kaufen willst, dann besuche unseren Webshop!

polychromelab concept store

Günther Platter besucht Designstudio

Günther Platter besucht polychromelabs Fashion Designstudio in Tirol

Landeshauptmann von Tirol, Günther Platter, besucht das polychromelab Designer und Fashion Designstudio in Hall in Tirol, Mustergasse 5, während seiner Wahlkampagne 2013. Wir haben ein kleines Gespräch über Innovationen von Österreichischesn Startup Unternehmen, über Skifahren, Bergsteigen und natürlichen den einzigartigen Stoff, den wir in unserem Designstudio in Tirol entwickeln, und die Zukunft unserer Produkte geführt.

Dich könnte auch dieser Artikel über das Fashionlabel Utope aus Wien interessieren. Wir arbeiten zusammen und versuchen Design und Fashiontech in Österreich voranzutreiben.

 

Olivia Wiederkehr trifft polychromelab

Hier sind die ersten Eindrücke, bald kommt mehr:

Das Hidingcoat Forschungsprojekt

sheltering – hiding in öffentlichen Bereichen – PreformancHuman Lebewesen versus Natur: Die Umgebung, in der wir leben, und die physische, soziale und philosophische Umgebung um uns herum. Wie wir uns in unserer natürlichen Umgebung und in öffentlichen Bereichen verhalten.

Hiding (sich verbergen, schützen, verstecken)

sheltering (sich schützen, Schutz suchen)

Dies ist eine performativ – künstlerische Forschung im Bereich des persönlichen, individuellen Schutzraumes. 

Wir Menschen leben in physischem, sozialem und philosophischem Raum.

Wir bewegen uns konstant in solchen Räumen, ohne dies immer wahrzunehmen.

Jeder Mensch braucht seinen eigenen Raum, um sich wohl zu fühlen oder sich zu entfalten. Ein solcher Raum kann von sehr flüchtiger Struktur sein. Er kann abgrenzen, schützen, am Leben erhalten, verbergen, sich ausdehnen, etc.

Unser Umgang mit Schutzräumen und Schutzhüllen wird hier heute Abend thematisiert. Wie wir uns darin bewegen, gegenüber uns selbst, unserer nächsten Umwelt, oder aber auch gegenüber der Natur.

Brauchen wir Schutzräume?

Wenn ja, wie sehen diese aus?

Vor allem heute in einer Zeit, wo Menschen in sehr engen Platzverhältnissen leben und die Ballungszentren immer weniger Freiraum lassen?

Ich habe zu diesen Fragen ein Objekt entwickelt, welches sich multifunktional in einer Grossstadt benutzen/gebrauchen lässt: ein multifunktionaler Mantel.

Aspekte von Schutz (Shelter), sich ausruhen, sich für gewisse Zeit zurückziehen können, auch wenn man sich inmitten von vielen Mitmenschen befindet (sozialer Raum), sich schützen vor Kälte, Wind, Regen, Sonne, Hitze (=Natur), aber auch vor Blicken, etc, sind in dieses Mantelobjekt mit eingebaut.

Eigenschaften/Handhabung des Hidingcoats

Der Mantel wird als ganz normales Kleidungsstück getragen. Je nach Anlass und Begebenheit lässt er sich sehr schnell und einfach als Tarp (Shelterdach), Schutzwall, Wärmer, Kühler, etc einsetzen. Der Mantel kann als Schutzwand vor fremden Blicken schützen. Der Mantel kann als Hängematte benutzt werden. Der Mantel ist in einem zeitgemässen, modernen Schnitt geschnitten. Der Mantel ist somit ,fashiontauglich‘. Er ist aus einem exklusiven, noch in Entwicklung stehenden Materials hergestellt*, welches winddicht, atmungsaktiv, regenabweisend, sehr leicht und sehr dehnbar ist.

Zudem ist es reversibel nutzbar: die eine Seite reflektiert die Sonnenbestrahlung, und kühlt dementsprechend. Die andere Stoffseite nach aussen getragen, erhöht die Wärmezufuhr und wird somit vom Menschen als wärmend empfunden.

Dieses Forschungsprojekt ist angewiesen auf Ihre Partizipation. Auf der folgenden Seite wird dies genauer erläutert.

* Design/Entwicklung des Stoffes: polychromeLAB, Michele Stinco, Produktdesign, austria

The Hiding-Coat Try-Out“

Lassen sie sich mit diesem Mantel-Objekt in dieser Wohnung fotografieren.

In der Position und an dem Ort, wo es sich für sie zweckmässig und richtig anfühlt, mit einem Schutzmantel fotografiert zu werden. Nach den Betrachtungsweisen, die auf der Vorderseite dieses Blattes beschrieben sind.

 

Gerne führe ich Ihnen den Mantel in all seinen Möglichkeiten erst vor.

Vorgehensweise:

1. Ziehen sie den Mantel an und bewegen sich erstmal darin. 

  1. Suchen sie sich einen Platz aus, wo sie mit dem Mantel fotografiert werden wollen. 
  2. Der Fotograf wird Ihnen dabei behilflich sein und gegebenenfalls Anweisungen geben.

 

Ihre Lage, Stellung, Pose ist absolut ihnen überlassen und ist wichtiger Bestandteil für die Recherche!

(Auf den digitalen Bilderrahmen, verteilt in der Wohnung sehen sie zudem verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Hiding-Coats. (Diese Fotos sind in Shanghai entstanden))

 

  1. Falls sie möchten, schreiben sie Ihre Gedanken/Erfahrungen dazu in das schwarze Heft.
  1. Alle Aufnahmen die heute hier gemacht werden, werden an der Finissage hier in der Wohnung ausgestellt.

 

Kleingedrucktes:

Mit dem Ablichten willigen Sie ein, dass ich als Künstlerin diese Bilder für meine Künstlerische Recherche weiter verwenden darf. Dies wird nicht in einem kommerziellen Rahmen stattfinden, sondern ausschliesslich für meine künstlerische Arbeit verwendet. Die Bilder und Daten werden nicht an Drittpersonen weitergeleitet noch für andere Zwecke missbraucht.

Falls Sie eine digitale Kopie ihrer Fotografie wünschen, notieren Sie bitte Ihre Emailadresse auf die aufliegende Liste mit Namen. Ich werde Ihnen dann in den kommenden Tagen per Mail eine Kopie zukommen lassen.

Falls Sie eine Papierkopie Ihrer Aufnahme wünschen, können Sie diese an der Finissage gegen einen Materialunkostenbeitrag hier in der Wohnung abholen. Kein Versand.

© Olivia Wiederkehr, Dezember 2012

 

 

 

Design Austria Magazin über polychromelab

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